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"Tell the chef, the beer is on me."
Mozilla hat ein System für offene Web-Apps vorgestellt. Damit sollen plattformunabhängige Programme leicht in HTML/CSS/Javascript umsetzbar sein.
So können die Apps dann nicht nur – wie bei Cloud-Diensten üblich – unter jedem Computer-Betriebssystem laufen, sondern idealerweise auch direkt in jeder Mobiltelefon-Umgebung.
Für Entwickler ist eine solche Umgebung natürlich sehr interessant – nicht nur weil mit relativ einfachen Sprachen gearbeitet wird, sondern vor allem, weil man sich nicht auf eine Ziel-Hardware festlegen muss. Mozilla reicht auch noch direkt einen Demo-App-Store mit zur Hand. Die Kontrolle von kostenpflichtigen Programmen erfolgt dabei über OpenID.
Aber weil alles open sein soll, wird auch dieser Store nicht zentralisiert sein: Entwickler können genau so gut direkt auf ihrer Seite, oder in mehreren unterschiedlichen Stores ihre Produkte anbieten. Ideen wie die Umsatzbeteiligung Apples an Programmen im App-Store können sich in diesem System also nicht durchsetzen.
Insgesamt eine Idee mit dem Potenzial die momentanen Zentralisierungstendenzen bei Plattformen (Bsp. iPhone) und Dienstanbietern (Bsp. Google) zu Gunsten der Wahlfreiheit der Kunden zu bekämpfen. Was jetzt nur noch fehlt, sind brauchbare Apps.
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"Tell the chef, the beer is on me."
"Basically the price of a night on the town!"
"I'd love to help kickstart continued development! And 0 EUR/month really does make fiscal sense too... maybe I'll even get a shirt?" (there will be limited edition shirts for two and other goodies for each supporter as soon as we sold the 200)